
Tariffs May Hurt – But Static Planning Will Break Your Margins
Why Fashion Retailers Need Dynamic Cost Visibility In fashion retail, tariffs may dominate the headlines,…
Stellen Sie sich den Einzelhandel vor, in dem KI nicht nur ein Buzzword ist, das jeder Lösungsanbieter in den Mund nimmt, sondern eine wirklich transformative Kraft, die dem Merchandising-Prozess echten Mehrwert bringt. Es geht nicht mehr darum zu suggerieren, dass Lösungen in irgendeiner Form über KI-Fähigkeiten verfügen sollen. Vielmehr geht es um einen kompletten Paradigmenwechsel: Von der isolierten Optimierung hin zu einem kollaborativen, integrierten Ansatz, der das Potenzial von KI in allen Planungszyklen voll ausschöpft.
Nach einem Jahrzehnt KI-Einsatz im Einzelhandel ist es unbestreitbar: KI gedeiht in komplexen, datenreichen Umgebungen in denen häufig Entscheidungen getroffen werden müssen. Wir sprechen hier nicht nur über marginale Verbesserungen, sondern über eine Revolution in Bereichen wie:
KI führt nicht einfach nur Aufgaben aus. Sie lernt, passt sich an und deckt verborgene Muster in Daten auf, die zuvor unerreichbar waren. Stellen Sie sich die Leistung einer KI-gesteuerten Ursachenanalyse vor, die die wahren Umsatztreiber aufdeckt oder die Attribute von “Heldenprodukten” identifiziert, und eine strategische, zukunftssichere Planung zu ermöglicht.
Das Herzstück dieser Transformation ist die attributbasierte Planung. Diese ermöglicht es Einzelhändlern, datengestützte Entscheidungen über Sortimente, Vertriebskanäle und neue Produkte zu treffen und sich von rein budgetorientierten Annahmen zu lösen. Durch die Verankerung dieser Entscheidungen in kundenzentrierten Daten wird die Planung zu einer Präzisionsübung, abgestimmt auf den Herzschlag des Marktes.
Nehmen wir als Beispiel die Sortimentsplanung. Mit KI-gesteuerter Planung können Einzelhändler intelligente, zielgerichtete Sortimente zusammenstellen, die weniger, aber relevantere Stile und Farben anbieten, die auf die individuellen Werte der Kunden abgestimmt sind. Das bedeutet nicht, die Auswahl einzuschränken. Vielmehr geht es darum, sie zu verfeinern, das Rauschen zu durchbrechen und eine gezieltere und begehrenswertere Auswahl anzubieten.
Das Konzept des “One-size-fits-all” ist ein Relikt der Vergangenheit und wird durch die Einführung von “kundenspezifischen” Sortimenten ersetzt. Das traditionelle “Wedging” und “Clustering” wird von KI-gestützten “lokalen” Sortimenten abgelöst, die nicht nur marktspezifisch, sondern sogar auf die einzelnen Kunden zugeschnitten sind.
Laut Gartner werden KI und maschinelles Lernen bis 2026 zu den wichtigsten Technologien im Einzelhandel gehören. Ein Aufruf zum Handeln für Multichannel-Einzelhändler, noch in diesem Jahr die Grundlagen für KI und Automatisierung zu schaffen.
Es ist an der Zeit, KI als Werkzeug und visionären Partner zu sehen, der jeden Kunden im Blick hat. Diese neue Ära erfordert einen Perspektivwechsel, bei dem KI zur Linse wird, durch die alle Waren betrachtet, verstanden und perfektioniert werden. Lassen Sie die KI die Sortimentsplanung steuern und stellen Sie sicher, dass jeder Schritt auf den einzigartigen Rhythmus der Kundenwünsche abgestimmt ist.
Sind die Einzelhändler bereit, ihren Ansatz neu zu überdenken?
Die eigentliche Fragestellung bleibt. Sind Einzelhändler bereit, sich KI zu eigen zu machen und die Zukunft des Einzelhandels nicht nur zu verstehen, sondern mitzugestalten? Mit den KI-basierten Lösungen von Microsoft Azure können Einzelhändler das volle Potenzial von attributbasierter Planung, intelligenten Bedarfsprognosen und personalisierten Kundenerlebnissen ausschöpfen – und so den Weg für Wachstum, Konvergenz und ein neues Selbstverständnis im Jahr 2024 ebnen.